Stadtmauer erleben

Rothenburger Turmweg

Wissenswertes zu Rothenburgs Tortürmen per Video!

Wo geht es denn bitte auf die Stadtmauer?

Diese Frage stellen sich viele – dabei ist die Antwort so einfach! Auf circa vier Kilometern umgibt die Stadtmauer die Altstadt von Rothenburg ob der Tauber. Folgen kann man ihr über den Rothenburger Turmweg. Dieser führt um die Stadt, auf Informationstafeln informiert er über die Türme, deren Bedeutung sowie die Besonderheiten. Interessierte fragen am Besten bei der Tourist Information am Marktplatz nach der Turmweg-Broschüre (auch in englischer Sprache erhältlich): In der Broschüre wird der gesamte Weg und die Sehenswürdigkeiten darauf ausführlich beschrieben. Folgen Sie mit uns der Stadtmauer in Rothenburg.

Rothenburg ob der Tauber - eine Stadt der Türme

46 historische Türme finden sich insgesamt in der Altstadt von Rothenburg ob der Tauber. Warum man Rothenburg als „fränkisches Jerusalem“ bezeichnet, erschließt sich, wenn man vom Kalkturm im Spitalviertel aus gen Norden auf die nördliche Altstadt blickt. Die Lage über dem Hang sowie die Turmsilhouette von Jakobskirche, Rathausturm, Franziskanerkirche und Burgtor erinnern viele an den Blick auf den Tempelberg in Jerusaelm. Rothenburg steht als Stadt der Türme und dem mittelalterlichen Stadtkern in einer Reihe mit dem italienischen San Gimignano (Toskana).

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Rödertor

Das Rödertor, ist eines der fünf Haupttore der äußeren Stadtbefestigung Rothenburgs. Hinter dem Vortor mit seinen zwei Zoll- und Wachhäuschen öffnet sich der sogenannte Fanghof der Torburg.
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Galgentor

Das Würzburger Tor erhielt seinen zweiten Namen „Galgentor“ durch den gleich außerhalb des Tores auf der sogenannten „Köpfleinswiese“ stehenden Galgen.
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Klingentor

Das Klingentor ist nördlicher Zugang zur Stadt und bildet mit der vorgelagerten Wehrkirche Sankt Wolfgang die Befestigungsanlage der Klingentor-Bastei.
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Burgtor

Das wehrhafte Burgtor um 1460 erbaut, ist die westliche Toranlage mit dem höchsten Torturm der Rothenburger Stadtbe­festigung.
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Kobolzeller Tor

Der einstmals im Taubertal liegende Ort Kobolzell gab dem Kobolzeller Tor seinen Namen.
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Spitaltor

„Pax intrantibus, salus exeuntibus“ – „Friede den Eintretenden, Heil den Hinausgehenden“, mit dieser Inschrift begrüßt das jüngste und mächtigste Bauwerk der Rothenburger Stadtbefestigung, das Spitaltor, seine Besucher.
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Sie möchten für den Erhalt der Stadtmauer spenden und sich mit Ihrem Namen auf einer Tafel verewigen. Hier finden Sie alle Informationen zur Stadtmauerspende

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